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Das Anwerfen des Innovationsmotors beginnt bei der Personalauswahl

„Steve Jobs würde heute keine Anstellung bekommen“ titelt das Forbes Magazine einen Artikel über Innovationsmanagement angriffig.

Die Begründung ist eindrücklich. Unternehmensleiter seien es müde, immer nur die Kosten noch weiter zu senken. Sie möchten wieder wachsen mit ihren Unternehmen. Wachsen bedeutet, mit Innovationen Neues zu schaffen. Neue Kundenbedürfnisse zu befriedigen oder bestehende Kundenbedürfnisse besser zu lösen. Mit neuen Produkten und Dienstleistungen Kundenprobleme zu lösen.

„Oohni Lüüt gat nüüt“.

Folglich müssen Innovatoren rekrutiert werden. Werden nun Kandidaten mit makellosem Lebenslauf und geringer Kreativität Fragen im nachstehenden Sinn gestellt:

„Möchten Sie lieber eine ruhige Hand am Steuer oder jemanden, der das Boot ständig in eine andere Richtung steuert?

Wollen Sie in der Unternehmsführung langsames, kontrolliertes Wachstum oder irrationalen Überschwang?

Bevorzugen Sie konsequente, stetige Umsetzung oder grosse Ideen?“

müssen sich Unternehmen nicht wundern, wenn Innovation Wunschdenken bleibt. Genau so lief es doch die letzten zehn Jahre: Der Wunsch nach Ideen ist da, aber passiert ist nicht viel. Umgesetzt worden auch nicht. Die Produkte sind sich noch ähnlicher geworden und als Folge ist der Preiskampf noch härter geworden.

„Wollen haben wir schon, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“

war das Führungsmotto in etlichen Unternehmungen, auch in grossen.

Hand aufs Herz: Wenn Sie grossartigen Innovationserfolg erreichen möchten, so wie Steve Jobs mit Apple, Jeff Bezos mit Amazon oder Sergej Brin mit Google

  • Welche Inititiativen müssen Sie starten?
  • Welche Mitarbeitenden müssen Sie rekrutieren?
  • Welche Berater müssen Sie zur Unterstützung beiziehen?
  • Wie müssen Sie Ihre Belegschaft schulen und trainieren?

Und was müssen Sie als ersten Schritt unternehmen? Jetzt? Konkret?

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