Gegenwärtig sind aktuelle Buzzwords in der Innovation „Artificial Intelligence“ und „Chatbots“.
Kundenberater durch einen programmierbaren Taschenrechner Chatbot zu ersetzen ist für viele ein verlockender Ausblick. Marketing- und Verkaufsleiter dürften sich darüber freuen, dass Chatbots nicht mehr reklamieren, ihre Arbeit klaglos verrichten und nicht von Zeit zu Zeit zu einem Apéro eingeladen werden müssen, um bei Laune gehalten zu werden.
Finanz- und Personalchefs dürften als Vorteile das Wegfallen von Arbeitszeitbeschränkungen, entfallen von Überstunden- und Schichtzulagen und das ersatzlose Streichen mühsamer Verhandlungen mit Gewerkschaften sehen.
Als Berater mit Schwerpunkt Innovations- und Technologiemanagement hat mich natürlich interessiert, ob in diesem Fall nach den Kundendienst-Mitarbeitenden als nächste die Innovationsberater zur Disposition stehen.
Um eine Antwort zu bekommen habe ich die künstliche Intelligenz gleich selber gefragt, wie sie die Sitation einschätzt.
Die Antwort ist verblüffend:
